Im Kampf gegen den CO2-Ausstoß blockiert die Gruppe “Letzte Generation” seit Monaten die Straßen deutscher Innenstädte. Um sich von der Klimahysterie zu erholen, flogen zwei Mitglieder laut “BILD” erst nach Thailand und dann nach Bali in den Urlaub.
„Öl sparen statt Bohren“ – mit dieser Forderung auf dem Banner klebte sich ein Paar im September auf die Bundesstraße 10 bei Stuttgart. Die Gruppe “Letzte Generation” treibt eine panische Angst an. Als Folge der Klimakrise soll es zu einem globalen Massensterben kommen, auch für die Menschheit. Die Bundesrepublik soll in einem “Gesellschaftsrat” die heimische Wirtschaft möglichst rasch “klimaneutral” umbauen. Die zukünftigen Mitglieder dieses “Gesellschaftsrats” setzen sich derzeit aber noch gerne in Flieger – um damit zur Erholung einmal um den halben Erdball zu reisen.
Flieger statt Gerichtstermin
Die Heuchelei der Gruppe flog auf, weil das Paar einem Gerichtstermin fernblieb. Dort sollten sie sich zum Vorwurf der Nötigung rechtfertigen. Laut “Bild” bestiegen Luisa S. und Yannick S. stattdessen lieber einen Flieger und jetteten nach Asien. Alles andere als ein sparsamer Umgang mit Öl. Die offensichtliche Doppelmoral der Klimakleber sorgt nun für Empörung und Gelächter. Die Gruppe rechtfertigt sich auf Twitter und schreibt: “Sich politisch gegen den Klimakollaps zu engagieren, geht oft damit einher, das eigene Leben umzugestalten. Es ist jedoch keine Voraussetzung, dies zu tun.”
Die beiden Klimaaktivisten stehen derzeit nicht allein am Pranger. Auch Luisa Neubauer (Sprecherin FFF) steht in Dauerkritik, was ihre Fliegernutzung angeht. Die Klima-Apokalyptiker fordern scheinbar nur gerne Maßnahmen, Verzicht und Sparsamkeit, solange andere die Konsequenzen zu tragen haben. Selber lassen sie sich Konsum und Luxus nur sehr ungerne nehmen.
Klimapolitik und Naturschutz
Klimapolitik und Naturschutz sind mitnichten die gleichen Themen. Die Klimabewegung entstand aus politisch linken Gruppierungen. Die Erzählung von der weltweiten Klimakatastrophe passt perfekt zur angeblich progressiven Ideologie der Weltenbürger und des Globalismus. Während echter Naturschutz an einem konkreten Ort mit konkreten Maßnahmen stattfindet, agiert die Klimapolitik vollkommen ortsunabhängig und stützt sich auf abstrakte Statistiken. So richtet Deutschland seine Wirtschaft mit Klimazielen und die heimische Natur mit Windkraftanlagen zugrunde. Gleichzeitig machen die größten Umweltzerstörer in Asien und Südamerika ungehemmt weiter. Luisa Neubauer demaskierte den Kern der Klimaideologie, als sie verlautbarte: «Die Wurzeln der Klimakrise liegen in Machthierarchien von Männern über Frauen und von Weißen über People of Color.»
Rechte Parteien und Patrioten dürfen das Thema Naturschutz nicht dem politischen Gegner überlassen. Einen ersten Ansatz dafür leistet “Die Kehre“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Umwelt- und Naturschutz wieder ins konservative Bewusstsein zu rücken und diese Themen neu zu denken.
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