Während Kanzler Nehammer im Volk immer unbeliebter wird, geht seine Gattin juristisch gegen kritische Bürger vor. Von einem Tiroler fordert die “Schattenkanzlerin” Katharina Nehammer wegen des Teilens einer Grafik auf Facebook insgesamt 11.000 Euro!
Laut “Wochenblick” erreichte den Tiroler Helmut A. am 24. April 2022 ein Brief des Anwalts der Kanzler-Gattin. Darin wurde er aufgefordert, wegen eines mutmaßlich “ehrenbeleidigenden” Postings auf Facebook 11.000 Euro zu bezahlen. Der Hintergrund: Die mutmaßliche Verstrickung der Frau Nehammer in den sogenannten “Hygiene-Austria-Skandal“. Das Posting hatte folgenden Inhalt:
Der Tiroler wurde aufgefordert, das Posting zu löschen – jedoch hatte er seinen Facebook-Account bereits seit längerem gelöscht. Die Folge: Ein regelrechtes Bombardement mit Anwaltsbriefen. Eines steht fest: Würde jede der Personen, welche die Grafik geteilt haben, eine derart hohe Summe zahlen müssen, käme für die Nehammers ein ordentlicher Verdienst zustande.
Nerven liegen blank
Als normaler Mensch weiß man: Bilder wie diese werden täglich von zigtausenden Österreichern über WhatsApp-Gruppen und soziale Medien wie Facebook ausgetauscht, geteilt und versendet. Angesichts der zunehmenden Sorgen vieler Österreicher ein verständliches Ventil. Dass die Kanzler-Gattin ein solches Bild zum Anlass nimmt, um mit voller rechtlicher Breitseite gegen einen kritischen Bürger zu schießen, lässt darauf schließen, dass im Haushalt Nehammer die Nerven blank liegen.
Nehammer zunehmend unbeliebter
Das ist keineswegs überraschend, ist der Name Nehammer doch untrennbar mit den zahlreichen ÖVP-Skandalen verbunden, die in den letzten Wochen und Monaten ans Licht der Öffentlichkeit gebracht wurden. Die Unbeliebtheit des ungewählten Kanzlers in der Bevölkerung ist aufgrund dessen rapide im Steigen begriffen, wie unter anderem die “Heute” kürzlich berichtete.
Tiroler lässt sich nicht einschüchtern
Das Opfer der Verzweiflungsattacke der Nehammer-Gattin gibt gegenüber dem “Wochenblick” zu verstehen, dass er sich davon jedenfalls nicht einschüchtern lässt. Ein für 8. Juni angesetztes Verfahren wurde aufgrund seines Ansuchens um Verfahrenshilfe ausgesetzt, ein neuer Termin soll bald feststehen.
Die Redaktion des Heimatkurier wünscht dem kritischen Tiroler jedenfalls viel Erfolg bei seiner juristischen Verteidigung!
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Österreich wächst – „Wir werden 9 Millionen“ titelten mehrere Mainstreammedien dieses Jahr. Wer dieses „Wir“ ist, das da wächst, lässt sich gut erkennen, wenn man betrachtet, welche Kindernamen in unserem Land an Häufigkeit zunehmen.
Sebastian, Friedrich oder Maximilian? Diese Namen findet man in Österreich wohl bald eher auf den Friedhöfen als auf Geburtenstationen. Denn türkische und arabische Namen werden in unserem Land immer beliebter. Das zeigen die neuesten Daten der Statistik Austria.
Statistik: Islamische Vornamen auf dem Vormarsch
Auf der Seite STATatlas kann man nach der Häufigkeit von Vornamen in Österreich und deren regionaler Verteilung suchen. Auffällig ist dabei, wie drastisch der Anstieg an Namen aus dem Orient in den letzten Jahren war. Der arabische Männername Malik (sinngemäß „König“) hat sich in den letzten 10 Jahren fast verfünffacht. Auch Ibrahim, Yusuf und Ahmed sind im Jahr 2022 beliebte Babynamen im Alpenland Österreich.
Verschiedene Schreibweisen zählen einzeln
Doch aufgepasst: Gerade bei Namen aus dem islamischen Raum finden sich oft mehrere Schreibweisen für ein und denselben Namen. So kann Mohammed beispielsweise auch als Mohamed oder Muhamed geschrieben werden.
Zählt man diese unterschiedlichen Schreibweisen zusammen, so liegt der Name des islamischen Propheten in Wien schon seit Jahren unter den Top 10 der neu vergebenen Bubennamen. In den Bezirken Favoriten, Rudolfsheim-Fünfhaus und Brigittenau schafft er es mittlerweile sogar auf Platz eins.
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Im Zuge einer Verkehrskontrolle wurden gestern zwei Schlepper aufgegriffen. Die Männer versuchten, sich der Festnahme zu entziehen.
Mehrere Schüsse zerrissen am Dienstag die nächtliche Sommerluft in Ottakring, Wien. Die Polizei hatte zuvor versucht, im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle gegen 23.00 Uhr einen auffälligen PKW anzuhalten.
Spektakulärer Fluchtversuch
Die Insassen dachten jedoch nicht daran, stehen zu bleiben, und rasten mit überhöhter Geschwindigkeit davon. In einer kleinen Seitengasse sprangen Fahrer und Beifahrer plötzlich aus dem Auto und versuchten zu Fuß zu entkommen.
Vier Asylanten im Auto
Nach mehreren Warnschüssen auf einem Gewerbegelände verließ die beiden der Mut und sie stellten den Fluchtversuch ein. Im zurückgelassenen Fahrzeug fand die Polizei vier angebliche Syrer – zwei davon im Kofferraum.
Die beiden Schlepper (25 und 29) wurden festgenommen.
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Aufgrund des massiven Migrationsansturmes auf die italienischen Küsten sieht die Vorsitzende der patriotischen Partei Fratelli D’Italia (FdI), Giorgia Meloni, eine Schiffsblockade vor Libyens Küste als einzigen Weg, um die Migrationswelle zu stoppen.
Die Asylzahlen in Italien schießen durch die Decke. In der ersten Jahreshälfte kamen bereits mehr als 42.000 illegale Migranten über die beliebte Mittelmeerroute. Gegenüber den Vorjahren zeigt sich ein besorgniserregender Anstieg. Im Interview mit dem italienischen Radiosender 102-5 sprach sich die italienische Vorsitzende der patriotischen Partei Fratelli D’Italia, Giorgia Meloni, dafür aus, Schiffsblockaden vor Nordafrika zu errichten. Nur so könne man den massiven Migrantenansturm auf Italien stoppen.
„Die Lösung: Abfahrten blockieren“
“Die beste Lösung für das Problem der Migration besteht darin, die Abfahrten zu blockieren”, so Meloni. „Viele behaupten, dass eine Seeblockade nicht durchgeführt werden kann, weil dies einer Kriegshandlung ähnlich ist. Warum hat die EU nie versucht, mit Libyen zu verhandeln, um einen Abreisestopp zu vereinbaren?”, fragt Meloni zu Recht. Seit Jahren überfluten illegale Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten die italienischen Küsten. Besonders die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa gilt als Hotspot. Die Zustände auf der Insel – untragbar: Mittlerweile befinden sich mehr illegale Migranten als Bewohner auf der Insel.
Meloni will Asylverfahren nach Nordafrika auslagern
Obwohl die meisten Migranten, die den Weg nach Italien auf sich nehmen, abgelehnt werden, ist es fraglich, wie viele das Land wieder verlassen. Ende des Jahres 2021 hielten sich Schätzungen zufolge mindestens 300.000 illegale Migranten ohne Papiere in Italien auf. Meloni möchte deswegen ein Abkommen mit Libyen, um den Asylprozess nach Nordafrika auszulagern. So soll kein einziger illegaler Migrant mehr über die Mittelmeerroute nach Italien kommen. Somit würde man einen der wesentlichsten Pullfaktoren, den afrikanische Flüchtlinge in Europa sehen, eliminieren. Denn am Ende des sich ewig ziehenden Asylverfahrens steht, trotz oftmals negativem Bescheid, eine Duldung.
Ich, Andrea Winkelmayr (Wohnort: Österreich), verarbeite zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in meiner Datenschutzerklärung.
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