In Wien laufen bereits Vorbereitungen für einen neuerlichen Andrang an Migranten.
Wie wir berichteten, rechnet man auf EU-Ebene bereits mit einer neuen Migrationskrise. Für die österreichische Regierung ist klar, wie sie damit umgehen will: Aufnehmen, aufnehmen, aufnehmen. So wurde vom Innenministerium bereits eine “Hilfsplattform” eingerichtet, bei der Privatpersonen Wohnraum für Migranten bereitstellen können. Laut oe24 meldeten sich bis Dienstagfrüh ausreichend Personen, um 2000 Menschen unterzubringen.
Noch mehr Migration erwartet
Anscheinend reicht die private Bereitschaft aber nicht aus für die Menge, die die Regierung erwartet: In der “Sport&Fun Halle Leopoldstadt” beim Ernst-Happel-Stadion wurde von der Wiener Stadtregierung eine “Informationsstelle” eingerichtet. Migranten sollen von hier über permanente Bleibestellen informiert werden, gleichzeitig ist die “Informationsstelle” aber auch ein Feldbettenlager.
Die Geschichte wiederholt sich: Bereits in der Flüchtlingskrise 2016 war die Halle als Schlafplatz verwendet worden und beherbergte damals 300 Flüchtlinge. Diesmal gibt es aber zumindest ein Novum: Migranten können sich vor Ort auch gleich impfen lassen. Die Prioritäten der Regierung sind offensichtlich.
Wen nehmen wir dann eigentlich auf?
Es kann gut sein, dass ein zweites 2015 bevorsteht: In Deutschland wurden Asylverfahren für Flüchtlinge aus der Ukraine ausgesetzt, sie bekommen ein automatisches Aufenthaltsrecht für bis zu drei Jahre. Es wird aber nicht unbedingt geprüft werden, wer wirklich aus der Ukraine kommt. Das würde heißen: drei Jahre unbedingter Aufenthalt für jedermann. Tatsächlich wurden laut Augenzeugenberichten bereits Afrikaner und Araber in den ukrainischen Flüchtlingswellen gesehen.
Die wahre Antwort lautet wie bereits 2015: Hilfe vor Ort. Europäische Identitäre haben bereits damit begonnen. Denn sie wissen: Wenn die Ukraine jetzt noch ihre leistungsfähigste demographische Gruppe, engagierte junge Männer, verliert, ist sie wirklich am Ende.
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