Der Heimatkurier hat sich extra für euch mit einem Wiener Aktivisten getroffen, um über die Aktion am 1. April zu plaudern. Ihr könnt nun lesen, was dabei herausgekommen ist:
Heimatkurier: Wie soll ein angemessenes Denkmal gestaltet sein und wie hoch wäre eine gerechte Entschädigung?
Aktivist A.: Es gibt hier genug Beispiele, an denen man sich orientieren könnte. Eines ist Marcus Omofuma, der illegale Schubhäftling, der bei seiner Abschiebung Polizisten angegriffen hatte, daher gefesselt werden musste und in der Folge während des Fluges aus bis heute ungeklärten Gründen verstarb. Um ihn wird ein regelrechter Erinnerungskult betrieben. Für ihn steht mitten in Wien eine mehrere Meter hohe und 5 Tonnen schwere Skulptur. Immer wieder werden dort Gedenkveranstaltungen abgehalten, zuletzt diente er als Ausgangspunkt der BLM-Demonstrationen (Anmerkung der Redaktion: BLM = Black Lives Matter). In den USA wurden der Familie von George Floyd vor Kurzem 27 Millionen Dollar Schmerzensgeld zugesichert. Nach den Migranten, die letztes Jahr im deutschen Hanau von einem geistig verwirrten Amokläufer erschossen wurden, werden nun Straßen benannt, ihre Hinterbliebenen hatten eine Million Euro Soforthilfe bekommen. Die Namen unserer Wiener Terroropfer stehen nicht einmal auf dem Stein, ihre Familien erhalten so gut wie keine finanzielle Hilfe.
Das ist besonders perfide, wenn man bedenkt, dass der islamistische Anschlag vom 2. November 2020 eine direkte Folge österreichischer Politik war. Massenmigration und Islamisierung haben die Grundlagen für dieses Blutbad geschaffen. Die von der ÖVP geführten Ermittlungsbehörden haben in der Überwachung des amtsbekannten IS-Anhängers völlig versagt.
Ein angemessenes Denkmal darf nicht dermaßen unscheinbar und klein sein wie der lächerliche Stein, den Bürgermeister Ludwig enthüllt hat, und nach dem enormen Staatsversagen wäre es gerecht, wenn die Hinterbliebenen schnellstmöglich ausreichende und unbürokratische finanzielle Unterstützung erhalten würden.
H: Welche Reaktion erhofft ihr euch von der öffentlichen Hand? Denkt ihr, dass sie mehr an die Opfer zahlen werden? Werden sie ein größeres, schöneres Denkmal errichten?
A: Das wäre natürlich wünschenswert, aber wir geben uns hier keinen Illusionen hin. Die Gremien, in denen in Wien entschieden wird, welche Denkmäler aufgestellt werden, sind fest in der Hand von anti-österreichischen Multikultis.
Die Agenda lautet: Alles, was den Gemeinschaftssinn unseres Volkes untergräbt und unseren Nationalstolz schwächt, ist gut und wird gefördert. Beispielsweise ist derzeit ein Denkmal für Gastarbeiter in Planung, die Österreich angeblich nach dem Krieg wiederaufgebaut hätten. Ein Denkmal für die Wiener Trümmerfrauen, die dies tatsächlich getan haben, wurde hingegen von der Wiener Stadtregierung abgelehnt.
Alles Patriotische, das die eigene Kultur und Identität schätzt und hochhält, wird sabotiert oder demontiert. Beispielsweise das Denkmal für den großen Wiener Bürgermeister Dr. Karl Lueger, das von Linksextremen geschändet wurde und dessen Abriss nun immer wieder öffentlich von linken Stadtpolitikern thematisiert wird.
Vonseiten der Stadt sollte man sich hier also nichts erwarten, zumindest vorerst. Aber die Situation lässt sich ändern. Wenn der öffentliche Druck groß genug wird, müssen die Verantwortlichen einlenken. Das ist der Zweck solcher Aktionen.
H: Wurde die Regierung in Bezug auf eure Forderungen direkt kontaktiert?
A: Nein, aus den Gründen, die wir in der vorherigen Antwort genannt haben. Unser Tun richtet sich an die Aufmerksamkeit der Österreicher.
H: Warum habt ihr den 1. April für die Aktion gewählt?
A: Das Datum war Zufall. Aber stimmt, der Stein, den die Stadt aufgestellt hat, wirkt eigentlich wie ein missglückter Aprilscherz. Uns ist es hingegen ernst mit unseren Forderungen.
H: Welche weiteren Aktionen sind geplant, um die Glorifizierung der Migration und die Verteufelung des Patriotismus zu bekämpfen?
A: Ihr versteht sicher, dass wir hierzu nichts verraten können. Aber wir versprechen euch und den Lesern, dass man sich noch auf einige Aktionen von uns freuen darf.
„Wir kommen wieder!“
H: Wäre „All Lives Matter“ statt oder zusätzlich zu „White Lives Matter“ auch in Frage gekommen?
Die Forderung „All Lives Matter“ anstelle von „White Lives Matter“ zu verwenden, hört man immer wieder. Vor allem aus dem Lager der „Mitte-rechts“-Patrioten kommt dieser Vorschlag öfter. Wir haben uns aber aus zwei Gründen dagegen entschieden:
Erstens – Man gewinnt dadurch nichts. Viele glauben, durch die Einbeziehung aller Ethnien mittels dem Wörtchen „All“ Progressive und Linke beschwichtigen zu können, doch das ist ein Fehlurteil. Diesen Leuten geht es nicht um ein friedliches Miteinander aller Menschen, sondern um knallharte, rücksichtslose Durchsetzung ihrer Politik unter dem Deckmantel der Menschlichkeit.
Zweitens – Die Aktion letzte Woche beim Gedenkstein, wie auch schon unsere Aktion letztes Jahr am Omofuma-Stein, hatte eine klare Botschaft – wir wollen an die unzähligen unschuldigen Europäer erinnern, die in den letzten Jahren als Folge der Masseneinwanderung auf unserem Kontinent regelrecht hingerichtet wurden und die unser politisches System am liebsten totschweigen würde.
Wir werden der medial gehypten Parole „Black Lives Matter” auch weiterhin ein starkes “White Lives Matter“ entgegenhalten.
H: Bevölkerungsaustausch wird in den Leitmedien zumeist als Verschwörungstheorie geframt. Was sind die besten Gegenargumente, um diesen Vorwurf, dieses Framing zu entkräften?
A: Das stärkste Argument ist, dass die Eliten und ihre Helfershelfer ja regelmäßig offen zugeben, was passiert. Sie entlarven sich selbst. Ein Beispiel: Der Politologe Yascha Mounk gestand 2018 in den „Tagesthemen“, einer deutschen Nachrichtensendung, „dass wir ein historisch einzigartiges Experiment wagen, nämlich eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Solange die Globalisten den Bevölkerungsaustausch und seine Folgen als „Vielfalt“ und „Fortschritt“ darstellen können, bestreiten sie die Veränderungen nicht, ganz im Gegenteil, sie fordern sie sogar.
Die Vereinten Nationen empfehlen den westlichen Ländern, ihren Geburtenrückgang durch „replacement migration“, also Ersatz- bzw. Austausch-Migration, zu füllen. Sobald man das jedoch kritisiert, die negativen Seiten anspricht, ist alles plötzlich ganz anders. Dann handelt es sich um eine Fantasie, eine Verschwörungstheorie.
In der Psychologie wird das als „Gaslighting“ bezeichnet. Eine Form der psychischen Gewalt, bei der das Opfer – in diesem Fall die Europäer – systematisch mit falschen, teils widersprüchlichen Informationen manipuliert wird, bis es letztlich seiner eigenen Wahrnehmung misstraut und seinen eigenen Verstand in Frage stellt.
Fakt ist jedoch, dass der Bevölkerungsaustausch existiert. Der Anteil an autochthoner, sprich einheimischer, Bevölkerung geht immer weiter zurück, gleichzeitig nimmt der Anteil an Migranten zu – das ist statistisch belegt. In Wien haben laut offiziellen Daten der Regierung über 70% der unter 4-Jährigen Migrationshintergrund. Unsere Gegner wissen das, genau wie wir. Sie leugnen es jedoch, weil es ihrer globalistisch-multikulturellen Agenda entgegensteht.
H: Islamisierung und ähnliche Phänomene, die pauschal als Verschwörungstheorie abgetan werden, sind glasklare Realität. Gleichzeitig erwacht die Ideologie des kritischen Weißseins und mit ihr der Vorwurf des strukturellen Rassismus immer mehr. Plant ihr auch Aktionen, die hervorheben, dass diese Vorwürfe einer rassistischen Struktur an die weiße Mehrheitsgesellschaft eigentlich voll und ganz die Definition einer Verschwörungstheorie erfüllen?
A: Ähnlich wie das wahlweise Begrüßen oder Leugnen des Bevölkerungsaustausches, ist auch „Kritische Weißseinsforschung“ ein Beispiel für den widersprüchlichen Doppeldenk, mit dem unsere Gegner die Europäer psychisch zu schädigen versuchen. Einmal behaupten sie, „Rassen“ seien – ähnlich wie das biologische Geschlecht – ein reines Konstrukt ohne Aussagekraft und Bedeutung. In dem Moment aber, wo es ihren Interessen dient, ist „Rasse“ plötzlich wieder sehr existent – nämlich immer dann, wenn man damit anti-weißen Schuldkult fördern kann.
In der Realität gibt es keine strukturelle Benachteiligung von dunkelhäutigen Menschen. Ganz im Gegenteil, in vielen westlichen Ländern gibt es etwa Gesetze, die bei Bewerbungen im Falle gleicher Qualifikation vorschreiben, Minderheiten einzustellen.
In den USA ist „kritisches Weißsein“ ja schon länger im Mittelpunkt öffentlicher Debatten, bei uns rückt es nun auch immer stärker in den Fokus.
Derzeit ist zwar nichts diesbezüglich in Planung, aber sollte sich eine passende Gelegenheit für eine gute Aktion bieten, stehen wir bereit …
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