
Angesichts der ungebremsten Masseneinwanderung will Emmanuel Macron illegale Ersetzungsmigranten zukünftig vermehrt in ländlichen Gebieten ansiedeln. Vorrangig, um Paris vom massiven Migrationsdruck zu entlasten und die Stadt zeitgleich auf die Olympischen Spiele 2024 vorzubereiten. Anstatt die Grenzen zu schließen, forciert der Präsident damit den Bevölkerungsaustausch nun auch in Dörfern und Kleinstädten. Frankreich ist von der Ersetzungsmigration schwer gezeichnet. Etwa jeder Dritte der rund 68 Millionen Einwohner hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. Die Fußballnationalmannschaft zählt kaum noch ethnische Franzosen, die migrantischen Geburtenraten übertreffen die französische bei weitem und die geschichtsträchtigen, einst prunkvollen Städte verlieren zunehmend ihr europäisches Antlitz. Insbesondere Paris steht für den
Nach der spektakulären Aktion am Plauener Rathaus zum Pfingstmontag konnte der Heimatkurier nun einen der beteiligten Aktivisten für ein exklusives Interview gewinnen. Im Gespräch liefert er nicht nur spannende Einblicke zur Aktionsplanung hinter den Kulissen, sondern stellt auch unmissverständlich klar: Remigration ist machbar, ganz besonders in Plauen! Heimatkurier: Servus! Am Pfingstmontag gegen Mittag habt ihr eine Aktion am Plauener Rathaus durchgeführt. Auf dem Banner stand die Aufschrift „Macht Plauen wieder sicher – Remigration!“ Was wolltet ihr mit der Aktion erreichen und wer sollte sich mit dem Aufruf angesprochen fühlen? In den letzten Wochen rissen die Schlagzeilen von Gewalt und Kriminalität
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